„Natürlich wissen wir, dass in diesen drei Tagen viele neue Informationen auf die jungen Mitarbeiter wirken werden.“, räumt Personalleiterin Brigitte Habermann ein. „Allerdings wird einiges für sie deutlich verständlicher, wenn sie dann ihr erlerntes Wissen im Kundenbereich anwenden können.“
Das erste Ausbildungsjahr verbringen die angehenden Banker im direkten Kundenkontakt, nach dem Motto „learning by doing“. In unterschiedlichen KompetenzCentern und Geschäftsstellen werden sie eingesetzt, um vor Ort das zu erlernen, worum es bei der Volksbank geht: für ihre Mitglieder und Kunden der erste Ansprechpartner in allen Fragen rund ums Geld zu sein.
Im zweiten Ausbildungsjahr durchlaufen die Auszubildenden dann die verschiedenen Fachabteilungen der Bank und lernen zum Beispiel die Kreditsachbearbeitung, Vermögensberatung oder die IT-Organisation kennen. Mit diesem Hintergrundwissen kehren sie anschließend im dritten Ausbildungsjahr in den Vertrieb zurück und vertiefen ihre erworbenen Kenntnisse, beispielsweise durch das Führen eigener Beratungsgespräche.
„Neben der praktischen Ausbildung in der Bank und der rein theoretischen in der Berufsschule nehmen unsere Auszubildenden als Gemeinschaft am Programm ‘NextGenoration’ teil“, ergänzt Lisanne Fedelucci, „mit speziellen Trainings und Einzel- sowie Gruppenarbeiten vertiefen dabei sie Theorie und Praxis. Hiermit bieten wir als Bank ein vielfältiges Angebot, um unsere Auszubildenden bestmöglich auf die Prüfung vorzubereiten.“
Bei entsprechendem Engagement und guten Leistungen stehe einer Weiterbeschäftigung auch nach Ende der Ausbildung nichts im Wege, berichtet Lisanne Fedelucci, die auch selbst ihre Ausbildung in der Volksbank absolviert hat.
Auch für den Ausbildungsstart im kommenden Jahr 2024 sucht die Volksbank schon jetzt neue Bewerber. Interessierte bewerben sich direkt online unter vbsila.de/ausbildung, dort gibt es auch weitere Informationen zum Thema.