Das erste Ausbildungsjahr verbringen die angehenden Banker im direkten Kundenkontakt. Nach dem Motto „Schwimmen lernt man nur im Wasser“ werden sie in unterschiedlichen KompetenzCentern und Geschäftsstellen eingesetzt, um vor Ort das zu erlernen, worum es bei der Volksbank geht: für ihre Mitglieder und Kunden der erste Ansprechpartner in allen Fragen rund ums Geld zu sein.
Im zweiten Ausbildungsjahr durchlaufen die Auszubildenden dann die verschiedenen Fachabteilungen der Bank und lernen zum Beispiel die Kreditsachbearbeitung, Depotverwaltung oder die IT-Organisation kennen. Mit diesem Hintergrundwissen kehren sie anschließend im dritten Ausbildungsjahr in den Vertrieb zurück und vertiefen ihre Kenntnisse in neuen Kundenbereichen, um dort auch schon gemeinsam mit Trainern und Bankmitarbeitern Beratungen durchzuführen.
Neben der praktischen Ausbildung in der Bank und der theoretischen in der Berufsschule nehmen die neuen Auszubildenden wie jeder Jahrgang auch am Programm ‘TopStart’ teil. Dabei wird in Trainings und bei Einzel- sowie Gruppenarbeiten die Verbindung zwischen Theorie und Praxis erlernt und geübt. Lisa Schönberg: „Die guten Ausbildungsergebnisse der letzten Jahre zeigen uns, dass diese dreigeteilte Ausbildung erfolgreich ist.“ Denn immerhin möchte die Volksbank möglichst alle Auszubildenden nach der Prüfung als Angestellte übernehmen. „Bei entsprechendem Engagement und guten Leistungen steht einer Weiterbeschäftigung bei uns nach Ende der Ausbildung nichts im Wege.“
Auch für den Ausbildungsstart im kommenden Jahr 2020 sucht die Volksbank schon jetzt neue Bewerber. Interessierte bewerben sich direkt online unter vbsila.de/ausbildung, dort gibt es auch weitere Informationen zum Thema.