Vor dem Hintergrund dieser partnerschaftlichen Zusammenarbeit wollen alle drei Banken jetzt den vielen zentralen Herausforderungen für die Zukunft in einem gemeinsamen Institut erfolgreich begegnen. Die Vorstände streben daher eine Verschmelzung für das Jahr 2018 an. Alle drei Häuser sind wirtschaftlich gut aufgestellt und handeln aus der Stärke heraus.
Die Beschlussfassung zu konkreten Vorbereitungen für einen Zusammenschluss treffen die jeweiligen Vertreter- beziehungsweise Mitgliederversammlungen der beteiligten Banken im Jahr 2017, über die tatsächliche Verschmelzung entscheiden die Gremien dann abschließend im Jahr 2018.
„Unser oberstes Ziel ist es, unseren Mitgliedern und Kunden auch in Zukunft ein verlässlich solider Partner in den jeweiligen Regionen zu sein. Die zunehmende Komplexität und die hohen aufsichtsrechtlichen Anforderungen lassen sich als gemeinsame Volksbank leichter bewältigen. Und das aus einer starken Position heraus mit soliden Bilanzzahlen, die gute Gestaltungsmöglichkeiten beim Aufbau der neuen Bank ermöglichen.“